Wilde Elefanten, nächtlicher Besuch und 28,8 % Steigung - ich geh kaputt



 

Heute vor genau einer Woche bin ich morgens im Erawan-Nationalpark aufgewacht, nachdem ich meine erste Nacht in meinem neuen Hilleberg-Akto-Zelt verbracht hatte.

 


 

Jedenfalls war die Übernachtung richtig preiswert. 30 Baht = 78 Cent. Inklusive Dusche und WC-Benutzung. Als ich ankam, waren gerade alle am Abreisen. Das Wochenende war zu Ende und so hatte ich fast den ganzen Campingplatz hier am River Kwai für mich alleine. Ich liebe das.

 

Bevor ich an diesem Morgen bei der Parkverwaltung den geforderten Obulus für den Zeltplatz entrichte, pedaliere ich die paar hundert Meter zum Fuße des siebenstufigen Wasserfalls, schrecke einen Hund auf, schließe mein Bike ab und mache mich zu Fuß auf Richtung erste Stufe.

 

So früh bin ich anscheinend der Erste, der hoch hinaus will. Nur an Stufe eins treffe ich ein thailändisches Pärchen. Sie schwimmt, er fotografiert, ich gehe weiter.

 


Bereits nach wenigen Metern dünste ich im eigenen Saft, so schwül ist es hier. Dschungel eben. Mit jedem Meter, den ich höher steige, bekomme ich mehr Gewissensbisse. Anscheinend habe ich nichts dazu gelernt. Aber wie soll ich mir denn auch sonst einmal eine Sehenswürdigkeit anschauen?

 

Das harte Los des Reiseradlers? Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, wie es die Anderen machen, jedenfalls entferne ich mich mit jedem Meter weiter von all meinem derzeitigen Besitztum und das generiert immer mehr Befürchtungen.

 

Die Schilder mit den Warnungen, nichts unbeaufsichtigt zu lassen, sind dabei nur noch zusätzliches Öl in mein Gedankenfeuer. Zwischen Stufe drei und vier ist dann endgültig Schluss. Ich drehe um. Das wird mir zu heikel. Wenige Minuten später bekomme ich die Bestätigung. Ich höre die ersten Touristen. Eine junge Thai kommt mir entgegen. Würde sie nicht selbst beim Treppen steigen auf ihr bescheuertes Smartphone glotzen, könnte sie mir ausweichen, denke ich und halte meinen Abwärtskurs bei. In diesem Fall ist runter schwieriger als hinauf, weil alle Stufen glitschig sind.

 

Dann kommen die Russen.

 

Zuerst sind es nur zwei Pärchen. Dann zwei Frauen. Dann eine größere Gruppe. Dann eine ganze Busladung mit einer Reiseführerin an ihrer Spitze. Alle haben eines gemeinsam. Badeschlappen und Badehose oder Bikini. Ihr Ziel ist klar. So früh wie möglich, so weit nach oben wie möglich, um dann in einem der Wasserfallbecken zu plantschen.

 

Schafe.

 

Genau danach sehne ich mich.

 


 

Mein Bike ist noch da und mit ihm alle daran befestigten Packtaschen.

Glück gehabt? Keine Ahnung, ist auch egal.

Nichts wie raus aus dem Naturpark!

 

Am Erawan Market frühstücke ich, bevor ich die erste Abfahrt und den ersten richtigen Anstieg in Angriff nehme.

 


 

Danach ist Arbeitspause angesagt. Gut zwei Stunden verbringe ich in einem netten Cafe an der Straße.

 

Kostenloser Strom, kostenloses Internet und kostenloser Tee inklusive. Bezahlt habe ich nur einen Eiskaffee und zwei große Flaschen Wasser.

 


 

Weiter führt mich die Straße Richtung Si Sawat. Irgendwann an diesem Nachmittag wundere ich mich noch über einen Wegweiser Richtung "FERRY".

 

Seltsamer Name für eine thailändische Ortschaft und auf der Karte auch nicht zu lokalisieren. Ich vergesse ihn wieder. Ist nicht mein Ziel.

 

Bis zu dem Moment, als sich die Straße gabelt.

 

Rechts sind es 21 km nach Si Sawat, geradeaus geht es über FERRY nach Si Sawat. Ich halte an und orientiere mich gerade anhand meiner Karte und Google Maps, als aus dem Haus hinter mir, ein Thai mit seinem Sohn lächelnd auf mich zukommt.

 

Ich zeige Richtung 21 km-Strecke und deute ihm an, dass ich dazu tendiere, in diese Richtung weiter zu fahren. Die Antwort fällt überraschend aus. "Chang! Chang!".

 

Das juckt mich doch nicht, denke ich, weil ich zuerst nicht verstehe, was er mit "Chang" meint.

 

Außerdem waren da schon den ganzen Tag Warnschilder am Straßenrand zu sehen, auf dem symbolisch Elefanten abgebildet waren, überlege ich, als er mit seinen Armen einen Rüssel macht und bei mir der Groschen fällt.

 

Doch seine Unnachgiebigkeit überzeugt mich und ich bedanke mich bei ihm mit einem Foto, bevor ich Richtung FERRY aufbreche.

 




 

Durch das Gespräch mit dem Thai hat sich auch das Geheimnis um FERRY gelüftet. FERRY ist englisch und bedeutet?

 

FÄHRE !!!

 

Oh Mann, Blume...denke ich und muß mal wieder über mich selbst grinsen.

 



 

Schon von weitem sehe ich, dass eine Fähre gerade erst abgelegt hat.

 

An der  Wasserkante angekommen, nutze ich deswegen die Zeit und genieße eine Eistüte, nachdem ich eine Portion der einigermaßen ekligen Kombination von salzigen Erdnüssen und getrockneten Minifischen verinnerlicht habe.

 

Dr Honger treibds nei...wie der Schwabe zu sagen pflegt.

 

Fünfzehn Minuten später legt die nächste Fähre an, die mich auf die andere Seite des Sees mitnehmen wird. Bis alle an Bord sind, vergehen noch einmal gut zehn Minuten. Zeit, in der ich meinen Hunger stillen will. Doch Mama Thai liegt schlafend hinter ihren aufgebauten Leckereien. Da will ich mal nicht stören.

 



 

Die thailändischen Fährpassagiere sind da nicht so zimperlich. Mama Thai wird einfach geweckt. Die wiederum, sich ihrer Monopolstellung bewusst, bedient einfach im Liegen. Arbeiten kann auch bequem funktionieren.

 

Ich erstehe eine Styroporschale mit Reis und Chicken und mache es mir kauend gemütlich. Nebenbei bezahle ich die 10 Baht (26 Cent) für die Passage. Eine weitere thailändische Flagge wird gehisst und wir stechen in See.

 



 

Am anderen Ufer angekommen, warte ich bis alle motorisierten Fahrzeuge die Fähre verlassen haben und rolle dann entspannt und gestärkt von Deck.

 

Ein paar herumlungernde Hunde beäugen mich gelangweilt, an der ersten Steigung sieht es da schon anders aus.

 

Aggressiv bellende Vierbeiner sind mit meiner Anwesenheit nicht ganz einverstanden. Doch auch hier siegt mittlerweile meine Gelassenheit.

Hunde die bellen beißen nicht.

 


 

Die Straße ist ruhig, die Landschaft etwas felsig, danach folgt eine Bucht und anschließend ein längerer Anstieg.

 

Ausrollen lautet meine Devise. Schlafplatz suchen. In Si Sawat sollte ich fündig werden, so lautet meine Vorstellung.

 

Typisch thailändisch geht´s weiter. Die Straße hinunter und wieder hinauf. Von weitem ist der Streckenverlauf bereits sichtbar. Wellenförmig. Holt man genug Schwung und pedaliert man auch bergab, reicht es durchaus auch für den darauf folgenden Gegenanstieg.

 

In meiner Vorstellung sehe ich eine kleinere Stadt, die Wirklichkeit sieht anders aus.

 

Als ich in Si Sawat ankomme, merke ich es zunächst gar nicht.

 

Links geht es runter zum See. Da will ich aber nicht hin, denn wenn es da keine Unterkunft gibt, muss ich alles wieder hochkurbeln. Und das am Ende des Tages. Typische Überlegungen eines Reiseradlers. Aufwand und Ertrag abschätzen.

 

Geradeaus ist meine Richtung. Runter, hinauf, runter, hinauf. Mit genügend Schwung kein Problem. Eine Ansiedlung. Ich frage einen älteren Thai nach einem Schlafplatz, indem ich meine beiden Handflächen auf mein rechtes Ohr lege und den Kopf nach rechts neige. Funktioniert weltweit.

 

Er zeigt in die Richtung, aus der ich gekommen bin und wenn ich ihn richtig verstehe, muss ich doch runter Richtung See. Na dann...

 

Kommando zurück. Runter, hinauf, runter, hinauf und dann rechts runter.

 

Während der durchaus rasanten Abfahrt merke ich mir im oberen Bereich zwei Stellen, die ich notfalls später auch im Dunkeln finde und zum Campen nutzen könnte. Nur für den Fall der Fälle.

 

Noch eine Linkskurve und schon bin ich da. Doch ich entdecke nirgendwo eine Unterkunft.  Kurz darauf ist das Dorf zu Ende und es geht weiter abwärts Richtung See.

 

Da! Rechts taucht ein Haus auf. Könnte ein Guesthouse sein, ist es aber nicht.

 

Also wieder die 500 Meter zurück ins Dorf. Vorbei an den kläffenden Hunden. Nun frage ich ein paar Thais. Sie zeigen in Richtung See. Okay. Dann also doch ganz unten. Wieder komme ich an dem Gebäude vorbei, das doch kein Guesthouse ist. Diesmal fahre ich auf das Grundstück und entdecke einen weiteren Thai, den ich wiederum frage. Runter zum See! Ganz sicher!

 

Das überzeugt mich und keine 100 Meter später rolle ich vor ein recht schönes Haus, rufe und werde irgendwann auch gehört. Mühsam quält sich ein Thai mittleren Alters aus seiner Hängematte. Er schaut ein wenig aus, wie ich mir Dschingis Khan vorstelle. Mit Zwirbelbart und so.

 

Scheint ein netter Kerl zu sein. Mir ist er jedenfalls sympathisch. Er besteigt sein Moped und ich rolle hinterher.

 

Vor uns liegt eine Bucht und was ich dort am Ufer sehe, lässt mich vorsichtig hoffen.

 


 

Am Ende des Tages werde ich mit einem Floß ganz für mich alleine belohnt.

 

Sauber, inklusive Bucket Shower und Terrasse zum lesen und entspannen.

 

Für 200 Baht (5,20 €)

 

Das ich irgendwann nachts Besuch bekommen werde, ahne ich noch nicht.

 


 

Doch vor dem vermeintlichen Vergnügen, den Abend und mein neues, temporäres Heim zu genießen, steht da noch die Herausforderung, mein schwer beladenes Bike über einen schmalen, wackeligen Steg auf das Hausfloß zu bugsieren. In meinen Vorstellungen sehe ich mich schon samt Bike in den See fallen. Doch mit etwas Geschick und noch mehr Geduld, gelingt es uns in Teamarbeit alles ins Trockene zu bringen.

 

Kaum habe ich meinen Schlafplatz eingerichtet, da verabschiedet sich auch schon mein Gastgeber. Das Floß gehört mir. Zumindest vorerst.

 



 

Alles scheint zu schön um wahr zu sein, denke ich, als ich frisch geduscht noch auf der Terrasse sitze und der AUGENSAMMLER von Sebastian Fitzek lese.

 

Daß das nicht allen gefällt, merke ich, als ich kurz aufstehe und ein paar Fotos meiner Bleibe schieße.

 

Irgendwo hinter mir am Ufer hat einer ein Problem mit mir.

Ich kann ihn nur noch nicht sehen.

Aber ich höre ihn.

 

Kurze Zeit später habe ich ihn vergessen.

Er mich jedoch nicht.

 

Im Nachhinein betrachtet, hat er zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bereits den Entschluss gefasst, mir einen Besuch abzustatten.

 

Er will nur noch warten bis es dunkel wird.

Und ich schlafe...

 



 

Zwei Stunden nach Mitternacht, merke ich wie sich das Floß unter mir bewegt.

 

Noch befinde ich mich in einer Tiefschlafphase und kann die Traumwelt von der Nichttraumwelt nicht unterscheiden. Kurze Zeit später dasselbe Spiel.

 

Irgendjemand ist an Bord gekommen, das dämmert mir langsam, doch es dauert nochmals ein paar Momente, bis ich langsam wach werde und mir der Situation einigermaßen bewusst werde.

 

Ich liege auf dem Rücken und die Geräusche kamen von der Umrandung des Floßes, also außerhalb des Aufbaus, in dem ich mich befinde.

 

Da, wieder ein Geräusch, wie wenn sich jemand kurz und agil bewegt hat. Anschließend scheint etwas ins Wasser gefallen zu sein. Dann ist wieder Ruhe.

 

Wieder schlafe ich ein und wache einige Zeit später auf. Etwas ist im Raum. Nur wenige Meter entfernt. Ich spüre förmlich die Präsenz des anderen. Aber mir fehlt die Angst. Intuition. Wie sehr ich diese menschliche Fähigkeit liebe.

 

Rechts von mir ist nur ein guter Meter Platz, mein Kopf liegt direkt vor einer Holzwand, also kann sich der Eindringling nur versetzt hinter mir, links von mir oder vor mir, bei meinem Fahrrad befinden. Ich öffne die Augen. Doch das reicht nicht aus, um den Raum zu überblicken.

 

Ich richte mich ein wenig auf. Schaue mich vorsichtig um. Es ist stockdunkel. Nur schemenhaft sehe ich langsam ein paar Gegenstände. Den Tisch, schräg links vor meinem Schlafplatz. Dann mein Fahrrad. Die Anspannung lässt ganz langsam nach.

 

Ist er noch im Raum? Ich bin mir nicht mehr sicher. Habe ich nicht eben das Gefühl gehabt, er hat den Raum verlassen? Oder habe ich das geträumt? Habe ich alles nur geträumt?

 

Wieder schlafe ich ein. Erneut wache ich daran auf, dass draußen auf der Umrandung irgendjemand Jagd auf etwas macht. Genauso hört es sich an.

 

Oder für Ordnung sorgt. Mich beschützt? Das Floss verteidigt?

 

Langsam keimt in mir ein Verdacht. Kurz darauf bin ich wieder eingenickt. Minuten später wache ich erneut auf.

 

Jetzt ist er vor mir. An meinem Rad. Alarmstufe rot!

 

Augen auf! Ganz, ganz vorsichtig richte ich mich auf. Versuche mit meinen Augen die Dunkelheit zu durchdringen. Langsam gewöhnen sich meine Sinnesorgane an die Schwärze der Nacht. Was ich sehe, bestätigt meine Vermutung.

 

Der Bursche ist nicht klein und agiert äußerst vorsichtig und leise. Und er weiß, dass ich hier liege. Doch er will mich nicht wecken und verärgern. Das alles sind gute Vorzeichen. Für uns beide.

 

Vorsichtig riecht er an meinen total verschwitzten Klamotten, die ich zum Auslüften über mein Reiserad gehängt habe. Dann geht er vorsichtig zum Hinterausgang Richtung Seeterrasse. Anhand seiner Körperkontur, die sich schwach gegen den Nachthimmel abzeichnet, kann ich ihn nun noch besser erkennen.

 

Zuerst setzt er sich hin, dann plötzlich verschwindet er nach draußen. Er hat dasselbe Geräusch auf der Umrandung gehört, wie ich. Kurz darauf platscht etwas ins Wasser.

 

Wieder döse ich ein, wieder wache ich einige Zeit später auf. Nun liegt er drei Meter links von mir und scheint mich manchmal zu beobachten. Aber er will mich nicht wecken. Das spüre ich.

 

So geht das dann weiter bis zur Morgendämmerung. Ich döse ein, wache auf und schlafe wieder ein. Irgendwann liegt er nur noch gut zwei Meter entfernt von mir, auf meiner rechten Seite.

 

Als ich mich wirklich ausgeschlafen fühle, entscheide ich mich zu handeln.

 

Langsam und vorsichtig richte ich mich auf und spreche ihn an.

 

Was für eine Begrüßung! Freudig winselnd kriecht er auf mich zu und genießt es, wie ich ihn die nächsten Minuten am Kopf kraule.

 



 

Mein neuer Freund, hatte mich abends vom Festland aus auf dem Floß entdeckt und minutenlang gebellt. Wahrscheinlich war das hier sein Nachtrevier.

 

Dann heißt es für mich: Zähne putzen, Zusammenpacken, Abreise!

 

Draußen wartet schon Dschingis Khan, der kurz darauf meinen neuen Freund mit einer Steinschleuder verjagt.

 

"Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Hunde" soll Kaiser Friedrich einmal gesagt haben...

 



 

Zurück zur Hauptstraße und los geht´s!

 

Kurz nach 9 Uhr frühstücke ich bereits und bin guter Dinge, doch das ändert sich gegen Mittag schlagartig.

 

Alles beginnt damit, daß ich das Gefühl habe, der Verkehr wird immer weniger, gefolgt von dem Gedanken, ich befinde mich auf dem Weg Richtung Talende.

 

War das da vielleicht das letzte Restaurant für lange Zeit? Sollte ich nicht doch jetzt Mittagessen? Eine zweite Flasche Wasser kaufen?

 

Nein, ich halte nicht an. Und genau das wird mir zum Verhängnis.

 

Denn kurze Zeit später befinde ich mich schon im ersten Anstieg! Dem ersten und letzten an diesem Tag.

 



 

Ein Anstieg, der laut www.ridewithgps.com an der steilsten Stelle eine Steigung von 28,8% aufweist!!!

 

Stundenlang kämpfe ich mich bei 40 Grad in der Sonne diesen Berg hoch.

 


Geschätzte zwanzig Mal lege ich mich irgendwo im Schatten auf die sehr wenig befahrene Straße und versuche zu regenerieren. Es nimmt einfach kein Ende.

 

Ich habe Hunger und kaum noch Wasser. Irgendwie muss ich es bis zur Passhöhe schaffen. Dort kann ich endlich essen und endlos trinken.

 

Nach jeder Pause fühle ich mich zwar erholt, aber ich komme anschließend nur so weit, bis ich langsam auf hundert gezählt habe. Manchmal auch nur bis sechzig.

 

Dann falle ich erneut erschöpft auf den Asphalt.

 

Selbst gewähltes Schicksal, denke ich dann und immer noch besser, als mit irgendeiner sinnfreien Tätigkeit seine Lebenszeit zu verschwenden.

 


 

Michael Nast hat dazu eine sehr schöne Kolumne geschrieben:

 


 

Dann stehe ich wieder auf, hieve meine gut 90 kg Körpergewicht auf mein 20 kg schweres Reiserad, das mit 30 kg Gepäck bestückt ist und trete langsam in die Pedale.

 

Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf,...

 


Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Manne (Dienstag, 25 Oktober 2016 11:34)

    Hallo Dirk,
    die Steigung kenn ich doch!!
    Kemnat Berg runter, dann die Steigung hoch Richtung Plieningen... :-)))

    Weiterhin gute Fahrt mein Freund.
    Grüße aus Mittelerde
    Manne