Drei Dinge, die ein richtiger Stuttgarter macht, wenn er wieder im Ländle ist


Nach seiner Ankunft, am Dienstag, 29. März 2016 am Flughafen Köln/Bonn schaut der typische Stuttgarter und damit Schwabe, ob die wenigen Besitztümer den Flug unversehrt überstanden haben und nichts verloren gegangen ist. Dann wird alles übersichtlich, sinnvoll und ordentlich bereitgelegt, damit dem Zusammenbau des Fahrrads nichts mehr im Wege steht.

 


 

Danach beginnt er sogleich damit, das Rad wieder funktionstüchtig zusammen zu bauen. Ist dies erfolgreich abgeschlossen, erkundet er sein Umfeld und beschließt kurzerhand auf dem Teppichboden einer geschlossenen Bar in seinem warmen Schlafsack ein wenig Schlaf nachzuholen. Wichtig: es darf nix koschda! Punkt 1.


 

2. Er nimmt den erstbesten Zug nach Stuttgart, freut sich, daß er "über Tage", im funktionierenden Sackbahnhof ankommt, sieht rings herum weiter nur Baugruben, besucht den erstbesten, verfügbaren Freund und stellt anschließend sicher, daß das Stadion seines VfB Stuttgart inzwischen nicht auch noch tiefer gelegt wurde.


3. Und weil´s einfach ergreifend schön ist, wieder in seiner Geburtsort zu sein, umrunded er das Stadion mit seinem Fahrrad und ißt beim Polizeisportverein eine rote Wurst. Sogleich wird er als wirklicher Stuttgarter erkannt und bekommt eine halbe rote Wurst gratis obendrauf.

 

Ich liebe Stuttgart, das größte und schönste Dorf Deutschlands ;-)

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Jürgen (Montag, 04 April 2016 23:10)

    Junge junge junge ....ich glaube die thailändische Sinne hat Dir echt ein past Hirnwindungen verbrannt..Stuttgart das größte Dorf von Hohlköpfen und einer (wahrscheinlich) grün-schwarzen Landesregierung